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Tempel, Katrin:
Das Novembermädchen

Roman.
München : Piper, 2018.
Mitte des 19. Jahrhunderts: Lina Morgenstern gründet die ersten Suppenküchen in Berlin. Ihre Idee beschert Zehntausenden von Menschen eine warme Mahlzeit und erweckt sogar die Aufmerksamkeit der Deutschen Kaiserin. Aus sozialem Engagement wird bald auch ein politischer Kampf für Frauenrechte und Frieden. Und während Lina rastlos ihren Traum von einer besseren Welt verfolgt, sorgt ihr Mann Theodor dafür, dass ihre fünf Kinder ein glückliches Zuhause haben. Verlacht von den zeitgenössischen Männern, belächelt von den Frauen als erfolgloser Versager weiß nur Lina, was sie an ihm hat: einen modernen Mann, ihre große Liebe.
4 Bände, Kurzschrift, BNA 19584

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