Die Literatur- und Medienwissenschaftlerin schildert eindrücklich und fundiert, wie die berühmtesten und skurrilsten Hochstaplerpersönlichkeiten bei ihren Täuschungsmanövern vorgingen. Sie erzählt von Aufstieg und Sturz und insbesondere von den Träumen der Beteiligten. Welche Täuschungsstrategie zwischen zynischem Betrug und schöner Illusion diese Schwindler und Schwindlerinnen durch die Jahrhunderte auch verfolgten, die Gesellschaft hatte immer ein ambivalentes Verhältnis zu ihnen.