Der Roman um einen polnischen Juden basiert auf einem historischen Vorbild. Er, der die Flucht von hunderten von Menschen aus dem jüdischen Ghetto organisierte, als Dolmetscher bei der Gestapo und später für das NKWD arbeitete, konvertierte zum christlichen Glauben und emigrierte nach Israel, um dort eine jüdisch-katholische Kirche zu gründen. Daniel Stein (richtig Daniel Oswald Rufeisen) lebte von 1922 bis 1998.
Katalog-Nummer: 45918
München: Hanser, 2009
Sprecher: Bertling, Marion
Produktionsort: Westdeutsche Bibliothek der Hörmedien für blinde, seh- und lesebehinderte Menschen e.V.