In den Erinnerungen von Mutter und Tochter entsteht das Duett für drei: ein einfühlsames Portrait einer Generation von Frauen, die in Zwängen und Rollen alt geworden sind, auf die sie selbst wenig Einfluss hatten, und ein nachdenklicher Blick auf ein Leben, in dem Bindungen nicht länger Zwänge sein müssen.