Valeria, eine Frau um vierzig, verheiratet, mit fast erwachsenen Kindern, berufstätig, kauft aus einer Laune heraus ein Tagebuch. Heimlich beginnt sie mit ihren Aufzeichnungen. Die Schwierigkeit, ein paar Minuten dafür zu erübrigen, sowie das Tagebuch vor der Familie zu verbergen, macht ihr bewusst, wie wenig Privatleben ihr nach zwanzig Jahren Ehe geblieben ist.