Manfred Krug schwärmte für ihre Stimme, Ulrich Plenzdorf setzte ihr ein Denkmal in »Die neuen Leiden des jungen W.«. Nun erzählt Uschi Brüning (geboren 1947), die große Jazz- und Soulsängerin, erstmals von ihrem Leben als Musikerin in der DDR, dem ständigen Vabanquespiel mit dem SED-Regime und warum sie dennoch nie die Ausreise in den Westen erwogen hat.
Katalog-Nummer: 49539
Berlin: Ullstein, 2019
Sprecher: Chrenko, Maja
Produktionsort: Deutsches Zentrum für barrierefreies Lesen (dzb lesen), 11.03.2020