Der Autor wandert Anfang der 2000er Jahre durch die Metropole und blickt hinter die Kulissen. Er besucht das von Einwanderern überfüllte Barbès-Viertel, begibt sich auf den überlaufenen Montmartre-Hügel und die immer mehr von Fastfood-Ketten beherrschte Champs-Elysées. Die sehr persönlichen Eindrücke eines Flaneurs in Paris vermitteln dem Leser viele neue Erkenntnisse, die in keinem Reiseführer zu finden sind.