Presse
Medienvertreter und Journalisten erhalten Informationen oder Fotomaterial direkt von zuständiger Stelle, der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Deutschen Zentrums für barrierefreies Lesen (dzb lesen). Hier können auch Interview- oder Fototermine vereinbart werden.
Presseinformationen
Louis Braille Festival in Leipzig – ein Fest für alle, inklusive dir (22.05.2019)
Vom 5. bis 7. Juli findet in Leipzig das Louis Braille Festival statt – das europaweit größte Treffen der Blinden- und Sehbehinderten-Selbsthilfe. Es wird mit mehr als 3.000 blinden und sehbehinderten Besuchern gerechnet. Was erwartet Gäste und Leipziger in der Stadt? Darüber informierten heute die Organisatoren gemeinsam mit der Stadt Leipzig.
„Wir haben das Festival anlässlich unseres 125. Gründungsjubiläums in diesem Jahr nach Leipzig eingeladen“, berichtet der Direktor der Deutschen Zentralbücherei für Blinde (DZB), Prof. Dr. Thomas Kahlisch. „Ich bin mir sicher, das weltoffene Leipzig ist ein guter Gastgeber und bereit für inklusive Veranstaltungen. Das Thema Barrierefreiheit spielt dabei natürlich eine große Rolle.“
Dr. Skadi Jennicke, Bürgermeisterin und Beigeordnete für Kultur der Stadt Leipzig ergänzt aus städtischer Perspektive: „Mir liegt die kulturelle Vielfalt unserer Stadt sehr am Herzen. Und es bewegt mich, dass einige Menschen zu Veranstaltungen nur schwer Zugang finden, weil sie ein Handicap haben. Wir wollen das ändern! Das Louis Braille Festival gibt uns hierfür noch einmal wichtige Impulse und daher unterstützen wir es sehr gern.“
Hauptveranstaltungsort ist die Kongresshalle am Zoo Leipzig. Hier erwarten die Festival-teilnehmer vielfältige Bühnen- und Mitmachangebote. Der angrenzende Zoo Leipzig öffnet seine Tore mit einem auf die Festivalbesucher zugeschnittenen Bühnenprogramm, einer Rallye und Mitmachangeboten. Das Festival wurde mit vielen inklusiven Elementen geplant, so dass in der Stadt eine Menge weiterer kultureller Veranstaltungen von blinden und sehbehinderten Gästen und Leipzigern besucht werden können. Am Festivalsamstag, 6. Juli, sind alle auf den Leipziger Wilhelm-Leuschner-Platz eingeladen – zum Basar der unbegrenzten Chancen und zu einer abendlichen Bühnenshow, u.a. mit Raul Midón und DOTA. Über diesen Festivalhöhepunkt und das weitere Programm informiert ab Mitte Juni eine städtische Kommunikationskampagne unter dem Motto „Alle, inklusive dir!“.
Die Schirmherrschaft für das Louis Braille Festival hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier übernommen. Es wird vom Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. (DBSV) zusammen mit der Deutschen Zentralbücherei für Blinde (DZB) veranstaltet und von der Aktion Mensch gefördert. Weitere Unterstützer sind u. a der Freistaat Sachsen, die Stadt Leipzig und der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR). Der Festivalname geht zurück auf Louis Braille, der 1825 die tastbare Schrift für blinde Menschen entwickelte.
Hauptveranstalter des Festes auf dem Wilhelm-Leuschner-Platz am 6. Juli ist der Förderverein „Freunde der DZB e.V.“ Die Veranstaltung wird vom MDR begleitet und übertragen.
Geändertes Urheberrechtsgesetz stärkt Rechte behinderter Menschen (07.12.2018)
Am 4. Dezember wurde eine Änderung des Urheberrechtsgesetzes veröffentlicht, die die Situation für Menschen, die blind sind oder mit einer Seh- oder Lesebehinderung leben, signifikant verbessert (Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 40). Mit der lange erwarteten Umsetzung der Marrakesch-Richtlinie in deutsches Recht ist die Grundlage geschaffen, dass ein deutlich größerer Nutzerkreis Zugang zu urheberrechtlich geschützten Werken finden kann. Hersteller von barrierefrei aufbereiteten Texten, Büchern, Audioformaten und Grafiken wie die Deutsche Zentralbücherei für Blinde (DZB) haben damit eine neue Basis für ihre Arbeit.
„Wir freuen uns, dass die Gesetzesänderung endlich beschlossen ist. Mit dieser Rechtsgrundlage machen wir uns auf den Weg ein Deutsches Zentrum für barrierefreies Lesen zu werden“, so der Direktor der DZB, Prof. Dr. Thomas Kahlisch. „Es gilt neue Angebote zu schaffen und dabei die rechtlichen und technischen Möglichkeiten auszuschöpfen. So können blinde, seh- und lesebehinderte – generell Menschen, die Gedrucktes nicht oder schlecht lesen können – von barrierefrei aufbereiteten Werken profitieren. Um die Büchernot behinderter Menschen zu beseitigen, brauchen wir zukünftig eine stärkere Unterstützung durch den Bund und die Bundesländer.“
Allein für blinde und sehbehinderte Menschen sind derzeit 95 Prozent der auf dem Markt angebotenen Literatur nicht zugänglich.
Zum Gesetz wird es eine ergänzende Rechtsverordnung geben – beides tritt zum 1. Januar 2019 in Kraft.
Buchmesse, Büchernot und neue Chancen (09.10.2018)
Zur Frankfurter Buchmesse treffen sich Lesefreunde und die Verlagsbranche, um neueste Bücher und Trends der Literaturszene vorzustellen. Menschen, die Gedrucktes nicht lesen können, haben meist keinen Zugang zu den Werken. Das soll sich bald ändern.
In Kürze wird erwartet, dass eine Änderung des Urheberrechtsgesetzes (UrhG) in Kraft tritt. Mit dieser Änderung setzt die Bundesregierung den Marrakesch-Vertrag um, der den Zugang zu urheberrechtlich geschützten Werken zugunsten von blinden, seh- und lesebehinderten Menschen verbessern soll.
Für diese Personengruppe hat das neue Gesetz eine sehr große Bedeutung. Produktionszentren für barrierefrei zugängliche Literatur wie die DZB bekommen mehr Möglichkeiten, der Büchernot zu begegnen. „Durch passende Angebote können wir zukünftig besser auf die unterschiedlichen Lesebedürfnisse unser Nutzerinnen und Nutzer eingehen - etwa in Form von MAXI-Druck-Büchern und E-Books“, so Prof. Dr. Thomas Kahlisch, Direktor der Deutschen Zentralbücherei für Blinde (DZB).
Aus diesem Grund richtet die DZB gemeinsam mit dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. und der Mediengemeinschaft für blinde, seh- und Lesebehinderte Menschen e. v. (MEDIBUS) auf der Frankfurter Buchmesse eine Informationsveranstaltung aus. Diese findet unter dem Titel „Anpassung des deutschen Urheberrechtsgesetzes: Chancen und Herausforderungen des Marrakesch-Vertrages“ am 11. Oktober, 10 Uhr statt (Halle 3.1, Raum "Resonanz"). Der Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, Jürgen Dusel, Vertreter des Börsenvereins, von Verlagen und von MEDIBUS nehmen auf der Veranstaltung Stellung zu dem aktuellen Gesetzesvorhaben und zeigen gleichzeitig auf, wie eine Zusammenarbeit der umsetzenden Einrichtungen mit der Verlagsbranche aussehen kann.
Die DZB informiert auf der Buchmesse am Gemeinschaftsstand SACHSEN (Halle 3.1, H33) über ihr aktuelles Projekt „BACC – Born Accessible Content Checker“, mit dem sie Verlage und Medienproduzenten bei Gestaltung und Herstellung barrierefreier E-Books unterstützt.
Lesen mit anderen Sinnen: Mehr als eine Million blinde und sehbehinderte Menschen in Deutschland können ihre Bücher nicht einfach im Laden kaufen. Die DZB bietet ihnen ein vielfältiges Angebot an Literatur zum Ausleihen und Kaufen. Sie ist nicht nur eine besondere Bibliothek, sondern zuerst ein Produktionszentrum für Braillebücher, Hörbücher, Reliefs und Noten. Im Auftrag der Barrierefreiheit: Die DZB unterstützt mit vielfältigen Dienstleistungen andere Institutionen. www.dzb.de
Marrakesch-Vertrag ist Grundlage zur Beseitigung der Büchernot für blinde, seh- und lesebehinderte Menschen (02.10.2018)
Für blinde, seh- und lesebehinderte Menschen hat die aktuell im Bundestag verhandelte Umsetzung des Marrakesch-Vertrages in deutsches Recht eine sehr große Bedeutung. Produktionszentren für barrierefrei zugängliche Literatur wie die DZB bekommen mehr Möglichkeiten, der Büchernot zu begegnen. „Durch passende Angebote können wir zukünftig besser auf die unterschiedlichen Lesebedürfnisse unserer Nutzerinnen und Nutzer eingehen - etwa in Form von MAXI-Druck-Büchern und E-Books“, so Prof. Dr. Thomas Kahlisch, Direktor der Deutschen Zentralbücherei für Blinde (DZB). Neben der Möglichkeit, das Angebot an barrierefreier Literatur zu erweitern, sieht Kahlisch jedoch einen großen Verbesserungsbedarf, was die derzeit im Gesetzesentwurf stehenden Regelungen betrifft.
Am 8. Oktober 2018 ist der selbst blinde Bibliotheksdirektor neben anderen Expertinnen und Experten zu einer öffentlichen Anhörung des Rechtsausschusses als Sachverständiger geladen. „So wie die Regelungen jetzt ausgestaltet sind, behindern sie die Arbeit der Einrichtungen und Organisationen, die die barrierefreien Medien in Deutschland produzieren und verleihen“, erklärt Kahlisch. „Im Gesetz werden die zu einem großen Teil aus Spendengeldern der Betroffenen finanzierten Einrichtungen verpflichtet, sich in einem europaweit einmalig, aufwändigen bürokratischen Verfahren zu akkreditieren. Sie sollen Gebühren dafür zahlen, dass sie den Verlagen die Arbeit abnehmen, Literatur barrierefrei anzubieten.“ Kahlisch versteht nicht, warum die umsetzenden Einrichtungen und die Betroffenen allein gelassen werden und die Rechnung zahlen sollen. Er gibt die Hoffnung nicht auf, dass die Bundesregierung mit dem neuen Gesetz endlich die Grundlage dafür schafft, dass die Büchernot blinder, seh- und lesebehinderter Menschen beendet wird. „Wir brauchen dafür die Unterstützung der Politik und die Fortführung der engen partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit den Verlagen.“
Die DZB richtet gemeinsam mit dem Börsenverein des Deutschen Buchhandels e.V. und der Mediengemeinschaft für blinde und sehbehinderte Menschen e.V. (MEDIBUS) auf der Frankfurter Buchmesse eine Informationsveranstaltung aus.
Titel: „Anpassung des deutschen Urheberrechtsgesetzes: Chancen und Herausforderungen des Marrakesch-Vertrages“
Datum und Ort: 11. Oktober 2018, 10 Uhr, Halle 3.1, Raum "Resonanz"
Welt-Braille-Tag: Braillebücher international austauschen und neue Angebote schaffen (03.01.2018)
Brailleschrift ermöglicht als die Schrift blinder Menschen den Zugang zu Information, Bildung und Literatur – weltweit. Voraussetzung ist, dass entsprechende Texte in der tastbaren Punktschrift vorliegen. Doch daran mangelt es. Der Welt-Braille-Tag am 4. Januar würdigt die Bedeutung der Brailleschrift. Es ist der Geburtstag von Louis Braille (1809-1852), der 1825 das Blindenschriftalphabet entwickelte.
„Um die Büchernot zu lindern hilft es, barrierefreie Literatur international austauschen zu können“, so Prof. Dr. Thomas Kahlisch, Direktor der Deutschen Zentralbücherei für Blinde (DZB). „2018 wird dieser Weg hoffentlich frei gemacht, wenn Deutschland den sogenannten Vertrag von Marrakesch ratifiziert.“ Das Abkommen* der World Intellectual Property Organization (WIPO) von 2013 soll nationale urheberrechtliche Schranken, die eine Weitergabe einmal aufbereiteter Werke über Grenzen hinweg verhindern, aufheben.
Die Umsetzung des Vertrages erweitert zudem den Kreis derer, die von barrierefrei zugänglicher Literatur profitieren. Es geht dann um Angebote für Menschen, die eine Lesebehinderung haben – Blinde, Sehbehinderte und Legastheniker. „Für spezialisierte Medienproduzenten wie die DZB, die klassisch Braille- und Hörbüchern herstellt, ergeben sich ganz neue Chancen – und Herausforderungen“, so Kahlisch und weiter „Bei der Organisation des internationalen Austauschs und dem Aufbau neuer Angebote etwa im Bereich E-Books und MAXI-Druck erhoffen wir uns auch die Unterstützung des Bundes und der Verlage.“
Lesen mit anderen Sinnen: Mehr als eine Million blinde und sehbehinderte Menschen in Deutschland können ihre Bücher nicht einfach im Laden kaufen. Die DZB bietet ihnen ein vielfältiges Angebot an Literatur zum Ausleihen und Kaufen. Sie ist nicht nur eine besondere Bibliothek, sondern zuerst ein Produktionszentrum für Braillebücher, Hörbücher, Reliefs und Noten. Im Auftrag der Barrierefreiheit: Die DZB unterstützt mit vielfältigen Dienstleistungen andere Institutionen. www.dzb.de
*Marrakesh Treaty to Improve Access to Published Works for Persons who are Blind, Visually Impaired, or otherwise Print Disabled
Welttag des Buches: DZB schenkt blinden und sehbehinderten Kindern eine Geschichte (21.04.2017)
Jedes Jahr am 23. April, zum Welttag des Buches, begeistert die Aktion „Ich schenk dir eine Geschichte“ in ganz Deutschland viele Kinder. Wenn Schüler der 4. und 5. Klassen in diesem Jahr das Welttagsbuch „Das geheimnisvolle Spukhaus“ von Henriette Wich in Buchhandlungen erhalten, dann können sich auch blinde und sehbehinderte Kinder über genau dieses Buch freuen.
Die DZB produzierte „Das geheimnisvolle Spukhaus“ als Ausgaben in Brailleschrift, E-Braille sowie in MAXI-Druck und verschickt diese zum Welttag des Buches kostenfrei an alle interessierten Blinden- und Sehbehindertenschulen. Deren Nachfrage, besonders an Büchern mit großer Schrift, wächst von Jahr zu Jahr. Über 800 Exemplare, davon allein 550 in MAXI-Druck, wurden in diesem Jahr bestellt.
Indem sich die DZB alljährlich für die Aktion „Ich schenk dir eine Geschichte“ einsetzt, ermöglicht sie auch blinden und sehbehinderten jungen Lesern die Teilnahme an der Aktion. Ihnen möchte die DZB Freude und Lust aufs Lesen machen.
Details zu Produktion/Versand der DZB
Die DZB überträgt den Text des Welttagsbuches in Brailleschrift und in eine für sehbehinderte Leser geeignete extra große Schrift. Die Ausgaben werden im Haus gesetzt, gedruckt und gebunden bzw. als e-Braille auf CD gebrannt.
Es bestellten deutschlandweit 50 Einrichtungen für blinde und sehbehinderte Kinder rund:
- 160 Bücher in Braille-Vollschrift (2 Bände)
- 60 Bücher in Braille-Kurzschrift (1 Band, für geübte Leser)
- 50 Bücher als e-Braille (1 Brailledaten-CD zum Lesen auf der Braille-Zeile am PC)
- 550 Bücher in MAXI-Druck (1 Band für sehbehinderte Leser)
Lesen mit anderen Sinnen: Mehr als eine Million blinde und sehbehinderte Menschen in Deutschland können ihre Bücher nicht einfach im Laden kaufen. Die DZB bietet ihnen ein vielfältiges Angebot an Literatur zum Ausleihen und Kaufen. Sie ist nicht nur eine besondere Bibliothek, sondern zuerst ein Produktionszentrum für Braillebücher, Hörbücher, Reliefs und Noten. Und das seit 1894. www.dzb.de
Bücherflut und Büchernot // Blindenbibliothek zeigt zur Leipziger Buchmesse Literatur aus eigener Herstellung (21.03.2017)
Die Deutsche Zentralbücherei für Blinde (DZB) ist in erster Linie Produzent von Literatur für blinde und sehbehinderte Bücherfreunde. Nur so kann sie als Bibliothek Bücher verleihen. Zur Leipziger Buchmesse stellt die DZB in Halle 3 eine Auswahl ihrer Angebote vor und freut sich auf Besuchergespräche.
„Die DZB ist inmitten tausender neuer Bücherangebote deutscher Verlage auf der Buchmesse sicher ein Exot. Das ist insofern bedauerlich, weil dies auch für das mangelnde Angebot an Literatur für blinde und sehbehinderte Menschen steht“, so Prof. Dr. Thomas Kahlisch, Direktor der DZB und selbst blind. Die Produktion aller Blindenbüchereien kann rund 4 Prozent der jährlich rund 90.000 Neuerscheinungen auf dem deutschen Büchermarkt als Braillebuch oder DAISY-Hörbuch aufbereiten.
Die Möglichkeit, dass Bestände von Blindenbüchereien international ausgetauscht werden können, lindert die Büchernot etwas. Rechtliche Voraussetzung dafür sei aber, dass die EU den hierfür notwendigen Marrakesch-Vertrag ratifiziert, erklärt Kahlisch, dann müsse die Bundesregierung den Vertrag möglichst ohne bürokratische Hürden in deutsches Recht überführen.
Am Stand der DZB auf der Leipziger Buchmesse können Besucher Braillebücher, -zeitschriften, Tastbilderbücher, Braillenoten und Relieflandkarten unter die Finger nehmen und mehr über das Angebot und die z. T. aufwändige Produktion erfahren. Als Verlag unterstützt die DZB Unternehmen und Institutionen bei deren barrierefreien Kommunikation. Praktische Beispiele wie Orientierungspläne und Ausstellungsführer für blinde und sehbehinderte Menschen können angeschaut werden. Und wer mag, kann am DZB-Stand (B 301) selber Brailleschrift schreiben.
Lesen mit anderen Sinnen: Mehr als eine Million blinde und sehbehinderte Menschen in Deutschland können ihre Bücher nicht einfach im Laden kaufen. Die DZB bietet ihnen ein vielfältiges Angebot an Literatur zum Ausleihen und Kaufen. Sie ist nicht nur eine besondere Bibliothek, sondern zuerst ein Produktionszentrum für Braillebücher, Hörbücher, Reliefs und Noten. Und das seit 1894. www.dzb.de
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