Die Erinnerungen Nerudas (1904 bis 1973) reichen von der Kindheit in den Urwäldern Araukaniens bis zum Tode seines Freundes Salvador Allende, dem die letzten Zeilen der Aufzeichnungen gelten. Neruda hat den Bericht über ein langes intensiv gelebtes Leben, das ihn als Künstler, Diplomat und Politiker in zahlreiche Länder führte, selbst als eine »Sammlung von Bildern ohne Zeitfolge« bezeichnet.
Katalog-Nummer: 4158
Berlin: Verlag Volk und Welt, 1975
Sprecher: Lanzke, Hans
Produktionsort: Deutsches Zentrum für barrierefreies Lesen (dzb lesen), 01.07.1977