Das geschichtliche Urbild von Kleists Guiskard ist ein normannischer Eroberer des 11. Jahrhunderts. Kleists Dichtung setzt ein, wo die Geschichte endet. Der Herzog und sein Heer liegen vor Konstantinopel, der Hauptsturm ist für die Nacht geplant, doch im Heer wütet die Pest und die Soldaten fordern Rückzug und Heimkehr.
Katalog-Nummer: 18532
Karlsruhe: Braun, 1956
Sprecher:
Produktionsort: Deutsche Blinden-Bibliothek in der DBStA, 13.01.2011