Die Lebensgeschichte von Clara Schumann-Wieck (1819 bis 1896), nachgezeichnet auf der Grundlage ihrer Briefe und Tagebuchnotizen. Ein einfühlsames Porträt einer starken Frau, die zeit ihres Lebens dem spezifisch weiblichen Rollenkonflikt »Künstlerin – treusorgende Gattin und Mutter« ausgesetzt ist und sich darüber hinaus mit aller Kraft für die Verbreitung des Schumann'schen und Brahms'schen Werkes einsetzt.
Katalog-Nummer: 22871
München: Heyne, 1989
Sprecher: Seiler-Warning, Steffi
Produktionsort: Schweizerische Bibliothek für Blinde, Seh- und Lesebehinderte, 01.07.2008