Der Jurist Paul Schreber (1842 bis 1911), Sohn des Namensgebers der Schrebergartenbewegung, leidet jahrelang unter Wahnvorstellungen und wird zum willkommenen Forschungsobjekt der Psychoanalyse. Der Roman geht Schrebers innerer und äußerer Entwicklung nach und stellt ihn als sensiblen Menschen vor, der vor allem an den Zwängen der Gesellschaft litt.
Katalog-Nummer: 44891
München: Knaus, 2008
Sprecher: Seckendorff, Carola von
Produktionsort: Westdeutsche Bibliothek der Hörmedien für blinde, seh- und lesebehinderte Menschen e.V.