Die Ich-Erzählerin Huda entstammt einer palästinensischen Familie und führt eine Art Doppelleben. Sie wohnt zusammen mit ihrer Familie im arabischen Viertel der israelischen Hafenstadt Haifa, arbeitet jedoch in einem jüdischen Reisebüro. Ihre Situation kompliziert sich noch mehr, als in dem mehrstöckigen Haus ein aus Russland emigrierter Jude namens Alex einzieht, in den sie sich verliebt.