»Sein Tod teilt mein Leben in ein Vorher und Nachher.« – Hautnah und unsentimental erzählt Saskia Jungnikl über den Freitod ihres Vaters. Sie schreibt über die Ohnmacht, die ein solch gewaltvoller Tod hinterlässt und wie ihre Familie es schafft, damit umzugehen, über Schuldgefühle, Wut und das Entsetzen, das nachlässt, aber nie verschwindet.
Katalog-Nummer: 45410
Frankfurt am Main: Fischer-Taschenbuch-Verlag, 2014
Sprecher: Gösken, Michela
Produktionsort: Blindenbibliothek der CAB Landschlacht