Taugenichts nennt der Vater den Sohn, weil er sich nicht dem täglichen Einerlei des elterlichen Mühlbetriebs unterwerfen will. Die Sehnsucht nach Ferne, nach Glück, Abenteuer und Liebe treibt ihn, mit wenigen Groschen in der Tasche und seiner Geige unter dem Arm in die weite Welt zu ziehen.
Katalog-Nummer: 46883
Beltershausen: Verlag und Studio für Hörbuchproduktion, 1996
Sprecher: Unglaub, Reiner
Produktionsort: Deutsche Katholische Bücherei für barrierefreies Lesen gGmbH, 01.07.1996