Chang Syn Yang, zu Deutsch »Strahlende Hoffnung« kam als fünftes Mädchen in einer koreanischen Familie in den 1920er Jahren zur Welt. Im Alter von sechs Jahren wurde sie blind. Dank ihrer Energie und ihres Gottvertrauens gelang es ihr, die Schulausbildung abzuschließen. Bis sie ihren Platz im Leben als Ärztin, Theologin und Erzieherin fand, musste sie einen weiten Weg gehen, der oft voller Not und Unsicherheit war.
Katalog-Nummer: 47752
Aßlar: Schulte und Gerth, 1982
Sprecher: Suter, Veronika
Produktionsort: Schweizerische Bibliothek für Blinde, Seh- und Lesebehinderte, 01.07.2019