Mit Schwung und Witz schildert der Autor seinen elfmonatigen Zivildienst in einem oberösterreichischen Seh- und Hörgeschädigten-Institut für Kinder. Die Skurrilität des Alltags, das Verhältnis zu Frauen und zu Vorgesetzten sieht der »Ziff« mit Schärfe und Humor. Ein junger Intellektueller, der zwischen Musik, Malerei und Literatur gependelt ist, hat sich für die Literatur entschieden.