Im 19. Jahrhundert beschäftigten die rätselhaften Todesumstände Hermann Francks (1802 bis 1855) und seines 15-jährigen Sohnes Hugo die europäische Intelligenz. Die Vorgeschichte dieser Ereignisse dokumentiert das »Tagebuch für Hugo«, das der Vater zu führen begann, als Hugos Mutter starb und er die Erziehung des Sohnes als Lebensinhalt übernahm.
Katalog-Nummer: 60791
München: Hanser, 1997
Sprecher: Overberg, Gottfried
Produktionsort: Westdeutsche Bibliothek der Hörmedien für blinde, seh- und lesebehinderte Menschen e.V.