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Ihre Suche nach Autor: "Böll, Heinrich", in Voll- und Kurzschrift, ohne enthaltene Titel ergab 19 Treffer.

Böll, Heinrich:
Die Erzählungen :

Insel-Verlag, 1966.
Die Themen der Erzählungen sind die Sinnlosigkeit des Krieges, die Auseinandersetzung der Heimkehrergeneration mit der Nachkriegszeit, das Verhältnis zu Kirche und Ehe, Kindheits- und Jugendprobleme und die ironisch-satirische Kritik an Remilitarisierung und anderen Zeiterscheinungen des westdeutschen Alltags. Wenn Böll auch häufig zu Pessimismus und Ausweglosigkeit neigt, so dringt bei ihm doch immer wieder seine zutiefst humanistische Grundauffassung durch.
8 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1967), BNA 4263

Böll, Heinrich:
Irisches Tagebuch :

Insel-Verlag, 1965.
Irland ist hier ganz Atmosphäre, ganz bedeutsame Lebensart. Eines der schönsten Prosastücke des Autors.
1 Band, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1997), BNA 4021

Böll, Heinrich:
Das Brot der frühen Jahre : Erzählung.

Insel-Verlag, 1964.
Durch die Liebe zu einer jungen Studentin erkennt Walter Feudruch die Leere seines Wirtschaftswunderlebens und erinnert sich der schweren Nachkriegsjahre, in denen das Brot zum Maß der Menschlichkeit wurde.
1 Band, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1991), BNA 4351

Böll, Heinrich:
1947 bis 1951 : Der Zug war pünktlich.

Wo warst du, Adam? und 26 Erzählungen.
Middelhauve, 1963.
Heinrich Böll, am 21. Dezember 1917 in Köln geboren, war nach dem Abitur Lehrling im Buchhandel und studierte später Germanistik. Im Krieg war er sechs Jahre Soldat. Seit 1947 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hör- und Fernsehspiele, Theaterstücke und war auch als Übersetzer aus dem Englischen tätig. 1972 erhielt Böll den Nobelpreis für Literatur. Er starb am 16. Juli 1985 in Langenbroich/Eifel.
2 Bände, Kurzschrift, (produziert in Marburg, 1967), BNA 4424

Böll, Heinrich:
Doktor Murke und andere : drei Satiren.

Insel-Verlag, 1963.
Die Ausgabe enthält: Doktor Murkes gesammeltes Schweigen / Hauptstädtisches Journal / Der Wegwerfer. Es ist eine Auswahl von Satiren Heinrich Bölls, in denen er mit groteskem Humor das Deutschland der Wirtschaftswunderjahre darstellt.
1 Band, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1992), BNA 3865

Böll, Heinrich:
Billard um halb zehn : Roman.

Insel-Verlag, 1961.
Am Beispiel einer Architektenfamilie wird das Schicksal Deutschlands von den 30er bis 50er Jahren dargestellt.
3 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 2011), BNA 41

Böll, Heinrich:
Der Zug war pünktlich : Erzählungen.

Union-Verlag, 1961.
Es wird die Geschichte des jungen Soldaten Andreas erzählt, der auf dem Weg an die Ostfront ist. Während der Fahrt wird seine Vorahnung, bald zwischen Lemberg und Czernowitz sterben zu müssen, immer mehr zur Gewissheit. Im Zug lernt er die Soldaten Willy und Siebental kennen, mit denen er die nächsten Tage verbringt. In Lemberg angekommen, nimmt Willy seine Begleiter mit in ein Bordell, in dem Andreas der Prostituierten Olina begegnet.
3 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1987), BNA 1358

Böll, Heinrich:
Haus ohne Hüter : Roman.

Verlag Volk und Welt, 1957.
Zwei Kinder aus verschiedenem sozialen Milieu wachsen in einer westdeutschen Großstadt in den gleichen ungeordneten Familienverhältnissen auf. Ihre Väter sind aus dem Krieg nicht heimgekehrt und ihre jungen lebenshungrigen Mütter leben »unmoralisch«. Die Kinder sind alt genug, um das »Unmoralische« zu erkennen, aber zu jung, um die Tragik erfassen zu können.
3 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1991), BNA 3668

Böll, Heinrich:
Wo warst du, Adam? :

Rütten und Loening, 1956.
In diesen Szenen um die Kriegserlebnisse und das Sterben des Soldaten Feinhals zeigt Böll die Sinnlosigkeit, das Zerstörende des Krieges. Er predigt und doziert nicht, sondern legt in ungemein einprägsamen Bildern dar, wie der Krieg die Menschen auch innerlich zerstört, sie aushöhlt, ihnen Halt und Würde nimmt.
2 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 2005), BNA 2804

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