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Ihre Suche nach Suchwort: louis + braille, in Voll- und Kurzschrift, ohne enthaltene Titel ergab 132 Treffer.

Haruf, Kent:
Unsere Seelen bei Nacht : Roman.

Diogenes-Verlag, 2017.
Aus dem Amerikanischen.
Holt, eine Kleinstadt in Colorado. Eines Tages klingelt Addie, eine Witwe von 70 Jahren, bei ihrem Nachbarn Louis, der seit dem Tod seiner Frau ebenfalls allein lebt. Sie macht ihm einen ungewöhnlichen Vorschlag: Ob er nicht ab und zu bei ihr übernachten möchte? Louis lässt sich darauf ein. Und so liegen sie Nacht für Nacht nebeneinander und erzählen sich ihre Leben. Doch ihre Beziehung weckt in dem Städtchen Argwohn und Missgunst.
2 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 2018), BNA 18602

Hoogenkamp, Valentijn:
Ich und Louis Claus : Roman.

Atlantik-Verlag, 2023.
Aus dem Niederländischen..
Niederlande, 2003. Carla ist vierzehn und passt in der Schule nicht so recht dazu, zu den Mädchen, die hübsch aussehen und sich sexy kleiden. In ihren Mitschüler Louis Claus ist sie dagegen regelrecht vernarrt. Schon bald wird Louis für Carla zu einem wichtigen Anker, hilft ihr, mit der krebskranken Mutter und dem übermächtigen Vater umzugehen. Doch nachdem Carla schwanger und zu einer Abtreibung gedrängt wird, driften die zwei auseinander.
2 Bände, Kurzschrift, (produziert in Zürich, 2023), BNA 21158

Horgan, Paul:
Der Teufel in der Wüste :

Walter, 1958.
Aus dem Amerikanischen.
Wie der alte Padre Louis Bellefontaine zu Pferd durchs Tal des Rio Grande und hinaus in die Dürre der Wüste Neumexikos ritt, wie er sich zur Mittagsrast im heißen Schatten der Mesquitebüsche niederließ und wie er dort mit der uralten Versucherin, der Schlange, den Dialog von der Vergänglichkeit des Todes und von der Ewigkeit des Lebens führte, das ist das Thema dieser kleinen großen Erzählung von Paul Horgan.
1 Band, Kurzschrift, (produziert in Paderborn, 1968), BNA 13635

Hornby, Nick:
Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst : eine Ehe in zehn Sitzungen.

Kiepenheuer und Witsch, 2020.
Aus dem Englischen.
Louise hat Tom betrogen. Das stürzt die Ehe der erfolgreichen Ärztin und des arbeitslosen Musikjournalisten in eine tiefe Krise. Beide versuchen in einer Paartherapie, ihre Ehe zu retten. Vor den jeweiligen Terminen treffen sich die beiden »auf ein Glas« in einem gegenüberliegenden Pub und beginnen dort schon, über ihre Ehe zu reden. Hier kommt alles auf den Tisch: die Langeweile, der fehlende Sex, die unterschiedlichen Vorstellungen von Erfolg, die Streitereien über den Brexit. Alles wird verhandelt, bevor sich die beiden auf die andere Straßenseite begeben, um sich die Streitpunkte noch einmal unter professioneller Anleitung an den Kopf zu werfen.
1 Band, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 2021), BNA 19721

Hornby, Nick:
Keiner hat gesagt, dass du ausziehen sollst : eine Ehe in zehn Sitzungen.

Kiepenheuer und Witsch, 2020.
Aus dem Englischen.
Louise hat Tom betrogen. Das stürzt die Ehe der erfolgreichen Ärztin und des arbeitslosen Musikjournalisten in eine tiefe Krise. Beide versuchen in einer Paartherapie, ihre Ehe zu retten. Vor den jeweiligen Terminen treffen sich die beiden »auf ein Glas« in einem gegenüberliegenden Pub und beginnen dort schon, über ihre Ehe zu reden. Hier kommt alles auf den Tisch: die Langeweile, der fehlende Sex, die unterschiedlichen Vorstellungen von Erfolg, die Streitereien über den Brexit. Alles wird verhandelt, bevor sich die beiden auf die andere Straßenseite begeben, um sich die Streitpunkte noch einmal unter professioneller Anleitung an den Kopf zu werfen.
2 Bände, Vollschrift, (produziert in Leipzig, 2021), BNA 19722

Jacobs, Louise:
Café Heimat : die Geschichte meiner Familie.

Ullstein, 2007.
Louise Jacobs (geb. 1982) entstammt der Bremer Kaffeerösterei-Dynastie Jacobs. Mit diesem Buch begibt sie sich auf Spurensuche in der Geschichte ihrer Familie. Ihr gelingt es, mit der Darstellung des Lebens ihrer Vorfahren ein spannendes Stück Zeitgeschichte lebendig werden zu lassen, das den Leser fesselt.
4 Bände, Kurzschrift, (produziert in München, 2007), BNA 15665

Jacobs, Louise:
Café Heimat : die Geschichte meiner Familie.

Ullstein, 2007.
Louise Jacobs (geb. 1982) entstammt der Bremer Kaffeerösterei-Dynastie Jacobs. Mit diesem Buch begibt sie sich auf Spurensuche in der Geschichte ihrer Familie. Ihr gelingt es, mit der Darstellung des Lebens ihrer Vorfahren ein spannendes Stück Zeitgeschichte lebendig werden zu lassen, das den Leser fesselt.
6 Bände, Vollschrift, (produziert in München, 2007), BNA 15664

Jenkins, Peter:
Das andere Amerika : zu Fuß durch die Vereinigten Staaten.

Frederking und Thaler, 1991.
Aus dem Amerikanischen.
Zusammen mit seinem Hund Cooper macht Peter Jenkins sich auf den Weg zu einer 3000-km-Tour, die ihn von Buffalo im Staat New York bis nach New Orleans in Louisiana führt. Dabei lernt er nicht nur Menschen und Landschaften seiner Heimat kennen, sondern auch sich selbst. Ein mitreißender Bericht, der das »andere Amerika« aufzeigt, fernab von allen Klischeevorstellungen und Vorurteilen.
3 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1993), BNA 8154

Jousse, Hélène:
Die Hände des Louis Braille :

Faber und Faber, 2020.
Aus dem Französischen.
Constance, eine erfolgreiche Dramaturgin, erhält den Auftrag, ein Drehbuch über Louis Braille (1809 bis 1852) zu schreiben. Voller Faszination für Louis, dessen Namen zwar alle kennen, über dessen Lebensumstände aber nur wenig bekannt ist, stürzt sie sich in eine Recherche über dieses vergessene Genie. Wir sehen uns an den Beginn des 19. Jahrhunderts zurückversetzt, an die Seite eines lebhaften Jungen, der durch einen Unfall sein Augenlicht verliert und mit zehn Jahren, beseelt von einem Traum, am königlichen Institut für jugendliche Blinde aufgenommen wird: er soll und will lesen und schreiben lernen. In diesem Gebäude, in dem die Internatsschüler in aller Härte erzogen werden, bleiben die Bücher hoffnungslos schwarz, zugänglich nur für die Sehenden. Bis zu jenem Moment, als Louis beschließt, das zu ändern. Diese ergreifende Ehrung für Braille beschreibt den Kampf eines Kindes für die Erfindung eines Systems, das das Leben blinder Menschen völlig verändern wird. Der Roman erkundet die Kraft der Großzügigkeit und feiert die Bescheidenheit eines einfachen Helden, der aus seinem Leben ein Schicksal gemacht hat.
4 Bände, Vollschrift, (produziert in Leipzig, 2020), BNA 19422

Jousse, Hélène:
Die Hände des Louis Braille :

Faber und Faber, 2020.
Aus dem Französischen.
Constance, eine erfolgreiche Dramaturgin, erhält den Auftrag, ein Drehbuch über Louis Braille (1809 bis 1852) zu schreiben. Voller Faszination für Louis, dessen Namen zwar alle kennen, über dessen Lebensumstände aber nur wenig bekannt ist, stürzt sie sich in eine Recherche über dieses vergessene Genie. Wir sehen uns an den Beginn des 19. Jahrhunderts zurück versetzt, an die Seite eines lebhaften Jungen, der durch einen Unfall sein Augenlicht verliert und mit zehn Jahren, beseelt von einem Traum, am königlichen Institut für jugendliche Blinde aufgenommen wird: er soll und will lesen und schreiben lernen. In diesem Gebäude, in dem die Internatsschüler in aller Härte erzogen werden, bleiben die Bücher hoffnungslos schwarz, zugänglich nur für die Sehenden. Bis zu jenem Moment, als Louis beschließt, das zu ändern. Diese ergreifende Ehrung für Braille beschreibt den Kampf eines Kindes für die Erfindung eines Systems, das das Leben blinder Menschen völlig verändern wird. Der Roman erkundet die Kraft der Großzügigkeit und feiert die Bescheidenheit eines einfachen Helden, der aus seinem Leben ein Schicksal gemacht hat.
3 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 2020), BNA 19423

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