Musikalien-Katalog

Geselliges Chorbuch 1

Lieder und Kanons in einfachen Sätzen mit gemischtem Chor
für Chor (S, A, T, B)
herausgegeben von Richard Baum.
Kassel : Bärenreiter-Verlag, o.J.
2 Bde., kzp., (Hannover-Kirchrode), BNA: M 4336

Band 1

Der Jahreslauf

Das alt' Jahr ist vergangen

So treiben wir den Winter aus

Es tönen die Lieder

Im Märzen der Bauer

Der Winter ist vergangen

Der Mai, der Mai, der lustige Mai, der kommt herangerauschet

Wir tanzen im Maien

Nun will der Lenz uns grüßen

Fängt die Sonne an zu stechen

Es regnet, wenn es regnen will

Geh aus, mein Herz, und suche Freud

Nun kommt daher die Sonnenwend

Flamme lodre

Viel Freuden mit sich bringet

Herzlich tut mich erfreuen

Heut ist ein freudenreicher Tag

Mit lautem Jubel

Wir danken, Herr, für Brot und Kleid

Fahr wohl, o Vöglein

In dunkler Stunde

O Tannenbaum

Jahr, Dein Haupt neig!

Ich brach drei dürre Reiselein

Das Jahr geht an

Die Dohlen überm Baumschlag

Die Wälder brausen

Der Regen sprüht

Die Schwalbe flitzt

Im heißen Hauch

Kornblume blau

Im Garten vor dem Pfarrhaus

Ägyd bläst

Gilb tanzt das Laub

Im Kirchhof brennt

Im Stall bei Esel

Die Tageszeiten

Wohlauf, wohlan

Herauf nun, herauf nun

Wach auf, meins Herzen Schöne

Aus meines Herzens Grunde

Es tagt, der Sonne Morgenstrahl

Fangt euer Tagwerk fröhlich an

Erde, die uns dies gebracht

Sind wir alle aufgestanden

Lobet den Herrn und dankt ihm seine Gaben

Ein guter Abend

Die Sonne sinkt von hinnen

Hinunter ist der Sonnen Schein

Sonne ist hinabgestiegen

Gute Nacht, gute Nacht

Der Tag ist fortgegangen

Der Mond ist aufgegangen

Der Tag ist nun vergangen

Morgen kommt auch ein Tag

Eh' ich mich niederlege

Laßt Euch nicht verdrießen

Walts Gott, mein Werk

Nun der übermüde Tag

Über den Zeiten

Das Brot ernährt uns nicht

Die Ros ist ohn warum

Sieh nicht, was andre tun

Mensch, werde wesentlich

Schläft ein Lied

Trachtet nach dem, was droben ist

Das ist ein köstlich Ding

Es ist nit allewege Festabend

Ich kam, weiß nit woher

Es wandelt voll Liebe

Was Gott tut, das ist wohlgetan

Zwingt die Saiten in Cythara

Durch Feld und Wald

Auf auf, ihr Wandersleut!

Auf, Du junger Wandersmann

Nichts kann mich mehr erfreuen

Ihr kleinen Vögelein

Im Wald, im hellen Sonnenschein

Wie lustig ist's

Trara, das tönt wie Jagdgesang

Der Jäger in dem grünen Wald

Band 2

Fröhliches Singen

Der Jäger längs dem Weiher ging

Es blies ein Jäger

Ein schwarzbraunes Mädchen

Wenn alle Brünnlein fließen

Ich hab mir mein Weizen

Ich reit auf einem Rößlein

Wohlan, die zeit ist kommen

Tanz mir nicht mit meiner Jungfer Käthen

Mädchen, ich will Dir noch was auf zu raten geben

Jetzt fahrn wir übern See

Auf einem Baum ein Kuckuck saß

Es schlägt eine Nachtigall

Geduldiger Schafe

Froh zu sein

Mit Mädeln sich vertragen

C-a-f-f-e-e

Der Müller tut mahlen

Drei Rosen an einem Stengelein

Hätt' i Di

Alleweil ka mer net lustig sei

Von Liebe und leid

Schein uns Du liebe Sonne

Ich hört ein Sichelein rauschen

Dort niedn in jenem Holze

Nun laube, Lindlein, laube

Weiß mir ein Blümlein

Es geht eine dunkle Wolk herein

Wie schön blüht uns der Maien

Ach Elslein

Und in dem Schneegebirge

Es kommt die Zeit zum Offenbaren

Es gingen drei Gespielen

Die Brünnlein, die da fließen

Lob des Standes

Den Ackersmann soll man loben

Herr, die Schollen wenden sich

Wenn ich morgens früh aufsteh'

Heididellit, Marie ist fleißig

Winde wehn

Auf, auf, zum fröhlichen Jagen

Was wollen wir singen

Wir Bergleute hauen fein

Ei, wie so töricht

Es ritten drei Reiter

Abr i fahr'

Zu häuslichen Festen

Mutter, wir grüßen Dich

Nun ist es da

Dieser Tag, an dem vor Jahren

Wir wünschen Dir von Herzensgrund

Herfür, herfür

Singt ein Hoch

Du guter, lieber, alter Freund

Tritt ein zu dieser Schwelle

Mit Freuden tretet in das Haus

Nun danket alle Gott

Lobe den Herren, den mächtigen König

Lobet den Herren, alle die ihn ehren

Lob der Musik

Zuvor, so laßt uns grüßen

O Musica, liebliche Kunst

Die beste Zeit

Wer Musica verachten tut

Singt und seid fröhlich

Mit uns springet

Mit Instrument und Saitenspiel vertreibt man Sorg

Kommt her und singt

Auf, ihr Freunde

Was mag doch diese Welt

Hie kann nicht sein

Zum Abschied

Scheiden muß ich jetzt von Dir

Wann ich gedenk der Stund

Gesegn Dich Laub

Lebe wohl

Glück zu

Kein schöner Land

Innsbruck, ich muß Dich lassen

Ade zur guten Nacht

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