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Ihre Suche nach Autor: "Zweig, Arnold", in Voll- und Kurzschrift, ohne enthaltene Titel ergab 15 Treffer.
Zweig, Arnold:
Gerufene Schatten : vier Erzählungen.
Reclam, 1950.
Diese Erzählungen sind eigentliche historische und psychologische Studien Arnold Zweigs, das Nachsinnen des Autors über eine zugespitzte Situation, z.B. die Errettung des von Sanherib belagerten Jerusalem, oder eine interessante Persönlichkeit, wie Eckermann beim Eintreffen der Todesnachricht Goethes.
1 Band, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1952), BNA 1072
Enthält 4 Titel: Detailansicht
Zweig, Arnold:
Junge Frau von 1914 [2] : Roman.
Fortsetzung: von: Die Zeit ist reif / Fortsetzung: Erziehung vor Verdun.
Aufbau-Verlag, 1949.
Dieser Roman einer Liebe ist ein Beispiel früher Emanzipation und verbindet eine Liebesgeschichte mit Gesellschaftskritik.
7 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1979), BNA 762
Zweig, Arnold:
Novellen um Claudia : Roman.
Weiß, 1949.
Der 1912 erstmals erschienene Roman »Novellen um Claudia« war der erste Bucherfolg des Autors. Zwei Menschen aus der gutsituierten großbürgerlichen Lebenssphäre vor dem ersten Weltkrieg stehen im Mittelpunkt der Handlung. Die Geschichte ihrer ungewöhnlichen Liebe und hochkultivierten Ehe, die sich vor allem in ästhetischen Bereichen und fernab jeglicher echten Probleme abspielt, wird in vielfach differenzierter Weise dargestellt.
1 Band, Kurzschrift, (produziert in Marburg, 1951), BNA 1994
Zweig, Arnold:
Der Spiegel des großen Kaisers :
Reclam, 1948.
Die Novelle erzählt eine fiktionale Geschichte über den Staufenkaiser Friedrich II. Dieser bekommt, der literarischen Erfindung nach, einen Spiegel geschenkt, mit dem er in die Zukunft blicken kann. Der Spiegel sagt ihm nicht nur das Ende seiner Herrscherfamilie voraus, sondern zeigt schließlich das Ende jeder menschlichen Ordnung in apokalyptischen Bildern – es ist die Schlacht bei Verdun im Jahre 1916, die Zweig hier den Kaiser in seinem Spiegel erblicken lässt.
2 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1949), BNA 533
Zweig, Arnold:
Der Streit um den Serganten Grischa [4] : Roman.
Fortsetzung: von: Erziehung vor Verdun / Fortsetzung: Die Feuerpause.
Büchergilde Gutenberg, 1929.
Der russische Kriegsgefangene Grischa unternimmt einen Fluchtversuch, wird wieder eingefangen, der Spionage verdächtigt und trotz erwiesener Unschuld kaltblütig auf dem Dienstweg ermordet, weil der Generalquartiermeister im Oberkommando Ost »ein Exempel statuieren« will.
11 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1948), BNA 763