Beschreibung
Als von Geldsorgen geplagter Anfänger verschickt Schiller zahlreiche Briefe an Freunde, Gläubiger, Verleger, Theaterleiter bis hin zu Landesherren. Er bittet um Rotwein oder einen Pelzmantel, vor allem aber fordert er Vorschüsse und Stundungen oder bettelt um Darlehen und höhere Honorare. Gekonnt und stilsicher zieht er dabei alle Register der Schreibkunst. Die kommentierte Briefauswahl zeigt auf unterhaltsame und informative Weise den Aufstieg Schillers zum renommierten Dichter mit Adelstitel.
München : Sanssouci-Verlag, 2009.
Details
Kurzschrift, 1 Band
Enthält: Braille
Notationen: Sachliteratur / Biografien, Autobiografien / Einzelbiografien
Leipzig : dzb lesen, 2013.
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