Veranstaltung

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Ephraim Carlebach – Ein Leben für Bildung und Gemeinschaft

Am 27. November 2025 um 18 Uhr lädt das Deutsche Zentrum für barrierefreies Lesen (dzb lesen) gemeinsam mit dem Schulmuseum Leipzig, dem Ariowitsch-Haus e. V. und der Stadt Leipzig zur Veranstaltung „Ephraim Carlebach – Ein Leben für Bildung und Gemeinschaft“ ein.

Ephraim Carlebach gilt als einer der bedeutendsten Vertreter jüdischer Bildungsarbeit in Leipzig. Als leidenschaftlicher Pädagoge, Schulgründer und Gemeindevorsteher hat er die Bildungs- und Kulturgeschichte der Stadt nachhaltig geprägt.

In Gedenken an diesen engagierten Pädagogen werden die Veranstalter das Erbe der Carlebachschule sowie die pädagogischen Ideen ihres Gründers beleuchten – von der jüdischen Identität bis hin zu reformpädagogischen Ansätzen. Der Abend bietet Raum für Austausch, Diskussion und Begegnung.

Zu den Mitwirkenden des Abends zählen Dr. Jörn-Michael Goll (Leiter Schulmuseum Leipzig), Dr. Marco Helbig (Religionswissenschaftler, Mitarbeiter des Referates Strategische Kulturpolitik Stadt Leipzig), Elke Urban (ehemalige Leiterin Schulmuseum Leipzig) und Christiane Felsmann (Leiterin Bibliothek, Beratung, Verkauf dzb lesen).
Musikalisch wird die Veranstaltung von der Violinistin Svetlana Yudelevych (Ariowitsch-Haus e. V.) umrahmt.

Der Eintritt ist frei.

Veranstaltungsort

Deutsches Zentrum für barrierefreies Lesen, Gustav-Adolf-Straße 7, 04105 Leipzig

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