Ihre Suche nach Autor: "Meinck, Willi", in Voll- und Kurzschrift, ohne enthaltene Titel ergab 8 Treffer.
Kinderbuchverlag, 1974.
Der zehnjährige sizilianische Fischerjunge Salvi sucht das Land der glücklichen Kinder und findet es nach weitem Weg in der Pionierrepublik am Werbellinsee.
2 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1975), BNA 5620
Kinderbuchverlag, 1973.
Schlicht und anschaulich spiegeln alte Volksepen die Menschen – und Götterwelt der indischen Klassengesellschaft. Sie erzählen von Zauberern, Geistern und Dämonen, von Schelmenstreichen und humorvollen Geschehnissen. In den meisten Beiträgen werden Menschen aus dem Volke, Bauern, Töpfer, Händler, Jäger, durch ihre moralische Haltung und guten Charaktereigenschaften zu Helden. Deutlich wird die Achtung des Inders vor der Tierwelt und sein Glaube, dass die Tiere sich verwandeln können.
3 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1978), BNA 6169
Enthält 25 Titel: Detailansicht
Mitteldeutscher Verlag, 1971.
Willi Meinck besuchte Indien auf mehreren Reisen und war unter anderem in Delhi, Kalkutta, Goa und Kerala, dem am dichtesten besiedelten Land Indiens. Überall erlebte er die Vielfalt und krasse Gegensätze, wie Reichtum und bittere Armut, Städte und Dörfer. Er schreibt auch vom indischen Kastensystem, der politischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung sowie seinen eigenen Eindrücken, die aus Begegnungen und Erzählungen stammen.
3 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1971), BNA 5041
Kinderbuchverlag, 1965.
Diese Märchen, Fabeln und Sagen, die Meinck vorwiegend in den westlichen und östlichen Provinzen Chinas gesammelt hat, zeigen wie lebendig die Tradition des Erzählens noch heute im chinesischen Volke ist. Ausgangspunkt sind häufig historische Begebenheiten oder auch Bauwerke, Seen und Flüsse, um deren Entstehung die Phantasie einen reichen Sagenkreis gewoben hat.
1 Band, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1966), BNA 3988
Kinderbuchverlag, 1959.
In Mesopotamien, im Jahre 650 v. u. Z., berichtet ein Schreiber vom Schicksal der Sklavin Hatifa, die er als halbverhungertes Kind in der Wüste fand und zu sich nahm.
1 Band, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1990), BNA 4728
Fortsetzung: von: Die seltsamen Abenteuer des Marco Polo.
Kinderbuchverlag, 1959.
Der junge Marco Polo (1254 bis 1324) nach China, geschützt durch den Papst und den tatarischen Großkhan. Drei Jahre lang reist er durch Vorder- und Mittelasien. In Peking wird Marco Vertrauter des Großkhan; doch Generalstatthalter Ahmed beunruhigt die Präsenz der Venezianer. Über Jahre versucht er, sie durch Anschläge zu beseitigen. Marco nimmt an einer Verschwörung gegen ihn teil, wird Statthalter einer Provinz, reist für den Großkhan nach Indien und kehrt nach 20 Jahren in seine Heimat zurück.
5 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 2001), BNA 3741
Kinderbuchverlag, 1958.
Zwei unternehmungslustige Jungen aus dem Arbeiterstadtteil Barmbek erleben den Hamburger Aufstand von 1923 mit.
2 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1960), BNA 3073
Fortsetzung: Die seltsamen Reisen des Marco Polo.
Kinderbuchverlag, 1955.
Keine Stadt ist so schön wie Venedig, die Lagunenstadt auf hundert Inseln, die Heimat Marco Polos. Der junge Marco ahnt noch nicht, dass er später einmal das sagenhafte Mongolenreich erforschen wird, er darf nur von Schiffen und fernen Ländern träumen. Trotzdem hat er schon viele gefahrvolle Abenteuer und Mutproben zu bestehen. Wie ihm seine Freunde Giovanni, Giannina und Paolo dabei helfen und ihn vor manchen Gefahren schützen, ist hier spannend erzählt. Marco Polo lebte von 1254 bis 1324.
4 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 2001), BNA 2784