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Ihre Suche nach Autor: "stefan zweig", in Voll- und Kurzschrift, ohne enthaltene Titel ergab 27 Treffer.

Zweig, Stefan:
Joseph Fouché : Bildnis eines politischen Menschen aus der napoleonischen Zeit.

Bermann-Fischer, 1948.
Die Biografie des Polizeiministers Napoleons, Joseph Fouché (1759 bis 1820), ein politischer Opportunist ersten Ranges. Fouché wird Priesterlehrer ohne das Gelübde zu leisten, schließt sich dann der Revolution an. Er votiert als Abgeordneter der Nationalversammlung für den Tod des abgesetzten Ludwigs XVI. und erlangt traurige Berühmtheit als Henker von Lyon und Plünderer der Kirchen. Doch als sich der Wind wendet, sagt er sich ohne Skrupel von seinen früheren Überzeugungen los …
2 Bände, Kurzschrift, (produziert in Marburg, 1957), BNA 14828

Zweig, Stefan:
Der Kampf mit dem Dämon : Hölderlin, Kleist, Nietzsche.

Insel-Verlag, 1928.
Hölderlin, Kleist, Nietzsche – drei Außerordentliche, denen sich Stefan Zweig als »Psychologe aus Leidenschaft, Gestalter aus gestaltendem Willen« zutiefst verbunden fühlte. Unverstanden von ihrer Generation, enden alle drei »vorzeitig in einer furchtbaren Verstörung des Geistes, einer tödlichen Trunkenheit der Sinne, in Wahnsinn oder Selbstmord.« Sigmund Freud rühmte Stefan Zweigs »Vollkommenheit der Einfühlung« in Wesen, Charakter und Gedankenwelt schöpferischer Menschen.
3 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 2002), BNA 556

Zweig, Stefan:
Magellan : der Mann und seine Tat.

Fischer, 1983.
Mit spürbarer Anteilnahme gestaltet Zweig die erste Erdumsegelung des portugiesischen Seefahrers Magellan (um 1480 bis 1521). Er sieht in dieser Tat das »großartigste geleistet in der Geschichte der Erderkundung«.
3 Bände, Kurzschrift, (produziert in Wien, 1994), BNA 6019

Zweig, Stefan:
Marceline Desbordes-Valmore : das Lebensbild einer Dichterin.

Insel-Verlag, 1927.
Marceline Desbordes-Valmore (1786 bis 1859) war eine französische Schriftstellerin. Ihre Kindheit war durch Armut gekennzeichnet. 1817 heiratet sie Prosper Lanchantin Valmore. Nachdem sie ihre drei Kinder und fast alle anderen Angehörigen verloren hat, nimmt sie sich 1859 in Paris das Leben. Eine gütige, sensible Frau mit einem großen liebenden Herzen. Ihre Themen reichen von Mutterschaft über Liebe, Freundschaft, Kindheit, Gott bis zu Protesten gegen soziale Unterdrückung.
4 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1946), BNA 624

Zweig, Stefan:
Maria Stuart : Roman.

S. Fischer, 1951.
Geschichtlicher Hintergrund ist der Machtkampf zwischen dem katholischen Königshaus Stuart in Schottland und den protestantischen Tudors in England im 16. Jahrhundert. Stefan Zweig beschreibt die Lebensgeschichte der Maria Stuart (1542 bis 1587) als Thronerbin, deren Schicksal untrennbar mit dem Leben Elisabeths I. von England verbunden ist.
7 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1990), BNA 1708

Zweig, Stefan:
Marie Antoinette : Bildnis eines mittleren Charakters.

Insel-Verlag, 1932.
Die Schilderung des Lebens der Marie Antoinette, der Tochter Maria Theresias, gleicht der Besichtigung eines Zeitalters am Vorabend der Neuen Zeit. Die letzte französische Königin, wächst mit den Anforderungen, die an sie gestellt werden. So geht sie geradlinig ihren Weg vom Schloss Schönbrunn über den Trianon auf die Place de la Concorde, zur Guillotine. Stefan Zweig befreit ihre Lebensgeschichte vom Schleier der Anekdoten und Legenden.
9 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1953), BNA 1736

Zweig, Stefan:
Novellen :

Aufbau-Verlag, 1966.
Inhalt: Der Zwang. Die unsichtbare Sammlung. Buchmendel. Episode am Genfer See. Die Legende von der dritten Taube. Unvermutete Bekanntschaft mit einem Handwerk. Schachnovelle. Leporella.
6 Bände, Vollschrift, (produziert in Leipzig, 1973), BNA 5379

Zweig, Stefan:
Novellen [1] :

1.
Aufbau-Verlag, 1966.
Inhalt: Der Zwang. Episode am Genfer See. Die Legende der dritten Taube. Leporella. Stefan Zweigs leidenschaftliche Art zu schreiben und seine ungewöhnliche psychologische Durchdringung des Stoffes erweisen sich auch in diesen Novellen, die von dem inneren Kampf gegen den Zwang einer verhängnisvollen Tradition, von der unabhängigen Heimatsehnsucht eines russischen Kriegsgefangenen 1918 und von dem schweren Schicksal einer Dienenden handeln.
1 Band, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1991), BNA 1745

Zweig, Stefan:
Rausch der Verwandlung : Roman aus dem Nachlaß.

S. Fischer, 1985.
Sommer 1926. Die arme Postassistentin Christine Hoflehner wird von reichen Verwandten zu einem Urlaub in ein elegantes Hotel im Engadin eingeladen. Sie gerät bald in den Sog dieser vornehmen Welt, in der man sie für die reiche Christiane von Boolen hält. Als Neid und Intrigen der Hotelgesellschaft ihre wirkliche Herkunft enthüllen, verfliegt rasch der »Rausch der Verwandlung«.
6 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1993), BNA 8014

Zweig, Stefan:
The royal game = [Die Schachnovelle] :

Cassell, o.J.
An Bord eines Passagierdampfers begegnet der Erzähler dem Schachweltmeister Mirko Czentovic. Dieser wird von einem selbstgefälligen Millionär zu einer Simultanpartie herausgefordert. Die erste Partie gegen den Schachweltmeister geht verloren. Bei der zweiten Partie greift ein fremder Herr, der österreichische Emigrant Dr. B., beratend in die schon fast verlorene Partie ein. Er rettet gegen den Schachweltmeister ein Remis.
1 Band, englische Vollschrift, (produziert in Leipzig, 1986), BNA 8002

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