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Ihre Suche nach Autor: "Arjouni, Jakob", in Voll- und Kurzschrift, ohne enthaltene Titel ergab 4 Treffer.
Arjouni, Jakob:
Der heilige Eddy : Roman.
Diogenes-Verlag, 2009.
Eddy Stein startet in den Berliner Bonzenvierteln Trickbetrügereien und finanziert sich so sein Musikerdasein. Bei einem Handgemenge im Hausflur tötet er aus Versehen Berlins meistgehassten Prominenten: den Großkapitalisten Horst König. Der vermeintliche Mord an König wird zum Großereignis und die Boulevardmedien feiern den unbekannten Mörder als Volkshelden. Und weil Spekulant König eine wunderschöne und querulante Tochter hat, weiß Arjouni auch noch eine Liebesgeschichte zu erzählen.
2 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 2012), BNA 16407
Arjouni, Jakob:
Hausaufgaben : Roman.
Diogenes-Verlag, 2004.
Deutschlehrer Joachim Linde weiß, dass mit seinem Leben und seiner Familie nicht alles in Ordnung ist. Der jüngste Ärger mit den Schülern ist da fast zweitrangig. »Peinlichstes Privatleben« muss er vor seinen Kollegen ausbreiten, um seine Haut zu retten. Doch er will sich nicht unterkriegen zu lassen. Es geht um private, es geht aber auch um historische Schuldzuweisung. »Hausaufgaben« handelt von der Verstrickung in Wunschdenken und Halbwahrheiten beim Versuch, mit sich im reinen zu bleiben.
2 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 2006), BNA 11299
Arjouni, Jakob:
Magic Hoffmann : Roman.
Diogenes-Verlag, 1996.
Jakob Arjouni erzählt über unsere Zeit und dieses Land – und wie einer versucht, sich nicht unterkriegen zu lassen, nicht vom Land und nicht von seinen besten Freunden. Unlarmoyant, treffsicher und leichtfüßig zeichnet er ein Bild der Republik: ein Entwicklungsroman in der Tonlage des Road Movie. Und ein Roman von Format, voller Spannung und Ironie über private und politische Illusionen, über Deutschland, Berlin und die Provinz.
3 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1997), BNA 8687
Arjouni, Jakob:
Happy birthday, Türke! [1] : Roman.
Fortsetzung: Mehr Bier.
Diogenes-Verlag, 1987.
Kemal Kayankaya ist Privatdetektiv in Frankfurt am Main. Aufgewachsen bei deutschen Adoptiveltern, spricht er kein Wort türkisch. An seinem Geburtstag wird er mit der Untersuchung zum Mord an Ahmed Hamul beauftragt, der mit einem Messer im Rücken gefunden wurde – wofür sich die Polizei nicht sonderlich zu interessieren scheint. Sobald Kayankaya zu ermitteln beginnt, erhält er aber Morddrohungen. Das Milieu: Deutsche Großstadt, Vorurteile gegen Ausländer, Korruption, deutsche Beamtenmentalität.
2 Bände, Kurzschrift, (produziert in Zürich, 1995), BNA 5126