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Ihre Suche nach Autor: "Grjasnowa, Olga", in Voll- und Kurzschrift, ohne enthaltene Titel ergab 3 Treffer.

Grjasnowa, Olga:
Juli, August, September : Roman.

Hanser Berlin, 2024.
Lous zweiter Ehemann ist eine Trophäe – das muss selbst ihre Mutter anerkennen. Sergej ist Pianist und er ist jüdisch, genau wie Lou. Trotzdem ist ihre Tochter Rosa noch nie in einer Synagoge gewesen – eine ganz normale jüdische Familie in Berlin. Aber sind sie noch eine Familie, und was ist das überhaupt? Um das herauszufinden, folgt Lou der Einladung zum 90. Geburtstag ihrer Tante. In einem abgehalfterten Resort auf Gran Canaria trifft der ganze ex-sowjetische Clan aus Israel zusammen, verbunden nur noch durch wechselseitige Missgunst. Gegen die kleinen Bösartigkeiten und die vage Leere in sich trinkt Lou systematisch an und weiß plötzlich, dass die Antwort auf all ihre Fragen in der glühenden Hitze Tel Avivs zu finden ist.
3 Bände, Vollschrift, (produziert in Leipzig, 2025), BNA 22100

Diesen Titel gibt es auch im Format BRL zum Download.

Grjasnowa, Olga:
Juli, August, September : Roman.

Hanser Berlin, 2024.
Lous zweiter Ehemann ist eine Trophäe – das muss selbst ihre Mutter anerkennen. Sergej ist Pianist und er ist jüdisch, genau wie Lou. Trotzdem ist ihre Tochter Rosa noch nie in einer Synagoge gewesen – eine ganz normale jüdische Familie in Berlin. Aber sind sie noch eine Familie, und was ist das überhaupt? Um das herauszufinden, folgt Lou der Einladung zum 90. Geburtstag ihrer Tante. In einem abgehalfterten Resort auf Gran Canaria trifft der ganze ex-sowjetische Clan aus Israel zusammen, verbunden nur noch durch wechselseitige Missgunst. Gegen die kleinen Bösartigkeiten und die vage Leere in sich trinkt Lou systematisch an und weiß plötzlich, dass die Antwort auf all ihre Fragen in der glühenden Hitze Tel Avivs zu finden ist.
3 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 2025), BNA 22101

Diesen Titel gibt es auch im Format BRL zum Download.

Grjasnowa, Olga:
Der verlorene Sohn : Roman.

Aufbau-Verlag, 2020.
Akhulgo, 1838: Jamalludin wächst als Sohn eines mächtigen Imams im Kaukasus auf. Als Zar Nikolaus I. die Region mit Krieg überzieht, verlangt er den Jungen als Unterpfand. So gelangt der kleine Junge nach Sankt Petersburg, an den prächtigen Zarenhof. Der Zar will den Sohn seines Widersachers als Russen erziehen, um ihn später als Verbündeten zurück in den Kaukasus zu schicken. Jamalludin ist hin- und hergerissen zwischen der Sehnsucht nach seinem Elternhaus und den Möglichkeiten, die sich ihm in Petersburg bieten. Olga Grjasnowa erzählt sprachmächtig und eindringlich von einer uns unbekannten Welt, die doch unmittelbar mit unserer zu tun hat: Vom heiligen Krieg und von einem Kind, das zwischen zwei Kulturen steht und seinen eigenen Weg finden muss.
4 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 2021), BNA 19634

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