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Ihre Suche nach Autor: "Klink, Vincent", in Voll- und Kurzschrift, ohne enthaltene Titel ergab 3 Treffer.
Klink, Vincent:
Ein Bauch spaziert durch Venedig :
Rowohlt-Taschenbuch-Verlag, 2024.
Seit vierzig Jahren fährt Vincent Klink in jene Region Italiens, die einen geflügelten Löwen in ihrem Wappen trägt: Venetien. Die dortige Küche liebt er fern der Klischees von «Tomate-Mozzarella». Lieber widmet er sich Sarde in Saor (winzige, saure Bratheringe mit gekochten Zwiebelringen), Piccione cotto (Taube) oder Seppie in Umido (Tintenfisch). Die Köstlichkeiten Venetiens haben ihn geprägt, ebenso die eindrucksvollen, reichen Kunst- und Kulturschätze Venedigs, der Sehnsuchtsstadt auf Stelzen. Mit Goethe und Montaigne im Gepäck begibt er sich von Stuttgart aus auf die Reise, passiert den Brenner und macht kleine Abstecher nach Vicenza und Padua, bis er auf dem berühmten Markusplatz im Caffè Quadri (wo schon Lord Byron und Stendhal verkehrten) zum Frühstück ein Cornetto genießt, nein, Vincent Klink spricht gerne im Plural von Cornetti, es werden also drei Stück. Was folgt, ist eine gewohnt reizvolle Klink'sche Mischung aus Rezepten, Beschreibungen venezianischer Spaziergänge und Ausflügen in die Umgebung: ein ebenso kultursattes wie kulinarisch verheißungsvolles Porträt Venetiens.
3 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 2025), BNA 22414
Diesen Titel gibt es auch im Format BRL zum Download.
Klink, Vincent:
Ein Bauch spaziert durch Paris :
Rowohlt, 2015.
Meisterkoch Vincent Klink geht gern auf kulinarische Entdeckungsreise. Nun durchstreift er mit uns die Welthauptstadt guten Essens – Paris. Dabei schildert er die Geschichte der französischen Küche von der Revolution bis heute. Er erzählt von Meisterköchen, Gourmets und der Alltagsküche und stößt dabei immer wieder auf die großen Dichter und Denker. Doch der Connaisseur beklagt auch das Verschwinden des alten Paris.
3 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 2018), BNA 18467
Klink, Vincent:
Sitting Küchenbull : gepfefferte Erinnerungen eines Kochs.
Rowohlt, 2009.
In »Sitting Küchenbull« ist Klink, Jahrgang 1949, selbst der Mittelpunkt. Er erzählt von Kindheit und despotischen Opas. Vom Wehrdienst und von Raketenjagdpanzern, die statt nach Farbe und Hydrauliköl nach Sekt und Knoblauch riechen. Vom Kochberuf, cholerischen Chefs, zu viel Alkohol und zu wenig Freizeit. Und von seiner Karriere, bei der auch überkandideltes Publikum gekonnt bedient werden will.
2 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 2014), BNA 16815