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Ihre Suche nach Autor: "Welskopf-Henrich, Liselotte", in Voll- und Kurzschrift, ohne enthaltene Titel ergab 13 Treffer.

Welskopf-Henrich, Liselotte:
Nacht über der Prärie [1] :

Fortsetzung: Licht über weißen Felsen.
Mitteldeutscher Verlag, 1982.
Der junge Indianer Joe King, der als Rebellion gegen die Weißen zeitweilig einer Gangsterbande angehörte, will gemeinsam mit einer Kunststudentin in der Reservation ein neues Leben beginnen.
10 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1985), BNA 6883

Welskopf-Henrich, Liselotte:
Das helle Gesicht [5] :

Fortsetzung: von: Der siebenstufige Berg.
Mitteldeutscher Verlag, 1980.
Am Stammesgruppenplatz der Bigfoot haben sich die um ihre Rechte kämpfenden Indianer zusammengefunden. Darunter sind auch Harka und das Indianermädchen »Helles Gesicht«.
8 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1982), BNA 6633

Welskopf-Henrich, Liselotte:
Der siebenstufige Berg [4] :

Bd. 4 Der siebenstufige Berg.
Fortsetzung: von: Stein mit Hörnern / Fortsetzung: Das helle Gesicht.
Mitteldeutscher Verlag, 1972.
Auf der Indianer-Reservation gibt es erneut Rückschläge auf wirtschaftlichem Gebiet und hinsichtlich der Unabhängigkeitsbestrebungen.
6 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1974), BNA 5516

Welskopf-Henrich, Liselotte:
Stein mit Hörnern [3] :

Fortsetzung: von: Licht über weißen Felsen / Fortsetzung: Der siebenstufige Berg.
Mitteldeutscher Verlag, 1968.
Der zähe und willensstarke Indianer Joe King überwindet Krankheit und Schwäche und setzt den Kampf für die Unabhängigkeit seines Stammes konsequent fort.
10 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1970), BNA 4816

Welskopf-Henrich, Liselotte:
Licht über weißen Felsen [2] :

Fortsetzung: von: Nacht über der Prärie / Fortsetzung: Stein mit Hörnern.
Mitteldeutscher Verlag, 1967.
Joe King wird zu einem relativ wohlhabenden und angesehenen Rancher. Aufgrund seiner Klugheit, Zähigkeit und seines ökonomischen Weitblicks bringt er es zu beachtlichen Zuchterfolgen.
8 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1969), BNA 4589

Welskopf-Henrich, Liselotte:
Heimkehr zu den Dakota = Der siebenstufige Berg [4] :

Fortsetzung: von: Die Höhle in den schwarzen Bergen / Fortsetzung: Der junge Häuptling.
Union-Verlag, 1966.
Harka kehrt zu den Schwarzfußindianern zurück und erlangt dort die Kriegerwürde, als er gemeinsam mit seinem Freund und Blutsbruder durch den Sonnentanz geht. Währenddessen gerät sein Vater Mattotaupa in der Verbannung mehr und mehr unter den Einfluss Red Jims und wird schließlich ermordet. Für Harka gibt es jetzt nur noch ein Ziel: zurück zu seinem Stamm, der Bärenbande, auch wenn seine Heimkehr nicht nur Freude auslöst.
4 Bände, Kurzschrift, (produziert in Marburg, 1972), BNA 11720

Welskopf-Henrich, Liselotte:
Top und Harry [b] :

Fortsetzung: von: Harka, der Sohn des Häuptlings / Fortsetzung: Die Söhne der großen Bärin.
Altberliner Verlag, 1963.
Im Mittelpunkt stehen der ehemalige Häuptling Mattotaupa und sein Sohn Harka oder, wie die Weißen sie nennen, Top und Harry. Die beiden von ihrem Stamm verstoßenen Dakotaindianer führen ein unstetes und gefahrvolles Leben. Top ergibt sich ganz dem Alkohol und stirbt schließlich von der Hand eines weißen Goldsuchers. Harka wird nach schweren Prüfungen wieder in dem Stamm der Dakota aufgenommen.
11 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1966), BNA 4286

Welskopf-Henrich, Liselotte:
Harka, der Sohn des Häuptlings [a] :

Fortsetzung: Top und Harry.
Altberliner Verlag, 1962.
Um die Mitte des 19. Jahrhunderts führte die Bärenbande der Dakotas noch ein freies Leben in der Prärie. Harka ist einer der mutigsten und geschicktesten jungen Jäger. Das beweist er während der Büffeljagd und beim Kampf mit einem Grizzly. Als sein Vater, der Häuptling Mattotaupa, das Geheimnis seines Stammes den Weißen verrät und deshalb von der Bärenbande ausgestoßen wird, begleitet ihn Harka.
9 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1965), BNA 3939

Welskopf-Henrich, Liselotte:
Jan und Jutta : Entwicklungsroman.

Verlag Tribüne, 1957.
Der KZ-Häftling Jan Möller bekommt während eines Arbeitseinsatzes in Berlin Kontakt mit der Außenwelt und lernt dabei die junge Referentin Dr. Jutta Hartung kennen. Jutta, die zunächst rein gefühlsmäßig reagiert und die Not der Gefangenen durch Lebensmittelspenden zu lindern versucht, verhilft Jan schließlich zur Flucht und gewährt ihm bis Kriegsende in ihrer Wohnung Asyl.
10 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1958), BNA 2569

Welskopf-Henrich, Liselotte:
Der Bergführer : Erzählung.

Mitteldeutscher Verlag, 1954.
Südtirol 1950 – Karl Unteregger, ein junger Bergführer in den Dolomiten, führt einen Touristen aus der Großstadt in die alpine Bergwelt. Die Touristen glauben, mit der Bezahlung eine Tour ganz nach ihren Vorstellungen erwarten zu können. Die Witterung und die Bedrohungen begreifen sie als Nervenkitzel und Abenteuer.
2 Bände, Vollschrift, (produziert in Leipzig, 1956), BNA 2198

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